Göttlich/Klasen gewinnen IDJM vor Travemünde souverän.
Nach Ihrem Pech bei der Kieler Woche (Vorstakbruch am letzten Tag) gewinnen Daniel Göttlich und Linus Klasen die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft vor Travemünde souverän.
Schon vor der letzten Wettfahrt standen Göttlich/Klasen als Sieger fest. 85 Mannschaftn segelten an 6 Wettfahrttagen, 12 Wettfahrten. Zunächst bei leichten Bedingungen am Ende bei guten Bedingungen bis 18 kn.
Auf dem 2. Platz landete die Damenmannschaft Steinlein/Plettner vor Royla Fernholz.
Göttlichs Coach Lukas Zellmer: "Wenn ich diese Mannschaften sehe, freue ich mich richtig auf die JEM", die in einer Woche am Gardassee beginnt.
Wie gewohnt trafen wir uns um 10:30 in der Lobby zu einer kurzen Nachbesprechung des gestrigen Tages und zu einem kleinen Breafing für heute. Die Damen und U17 Teams sollten heute auf Bahn B segeln und die Opens auf der inneren Bahn A. Um 14 Uhr war der Start zur ersten Wettfahrt angesetzt, wir erwarteten 4-5 Knoten aus Nordwest...Naja gegen all unsere Prognosen hatten wir während des Einsegelns 10-15 Knoten aus Südwest und starken Strom.
Aber trotzdem segelten wir uns wie gewohnt ein und waren zum Start für die zweite Hälfte der Regatta bereit.
Die erste Wettfahrt verlief noch sehr unspektakulär, während wir uns in der zweiten Wettfahrt mit einem 50 Grad Dreher Vergnügen mussten und einen recht "außergewöhnlichen" Kurs segelten.
Wir hielten uns alle Ca. Im Mittelfeld auf und Sophie und Line gelang ein sehr guter 2. Platz. Als sich schließlich der auffrischende Seewind durchgesetzt hat, ging es für uns schon in den Hafen zurück, während die Open-Teams noch ihre Wettfahrt zu Ende segelten . An Land spülten wir unsere Boote gründlich ab und reparierten kleine Schäden. Den Abend verbrachten wir im Hotel und freuten uns auch schon wieder auf den nächsten Wettfahrttag.
07.
17
EM-2017 - 27.7.17 - Dritter Wettfahrttag
Bjarne und Piet - vor der 5. Wettfahrt
Schon auf dem Weg in den Hafen wurde klar, dass es heute ein Tag mit mehr Wind wird. Endlich!
Da auch heute die Flagge „D“ erst spät gesetzt wurde, war an der Slippanlage das übliche Getummel. Draußen war allen ein kurzes Einsegeln möglich bevor die erste Wettfahrt angeschossen wurde. Leider konnte sich keines der Open-Teams für die Goldfleet qualifizieren, alle werden in der Silberfleet noch einmal Vollgas geben, denn an guten Einzelergebnissen kann man erkennen, dass viel Luft nach oben ist. Bei den Damen und den U17 ist noch nichts entschieden, da bis zum Schluss in jeweils einer Gruppe gesegelt wird. Bjarne und Piet liegen nach wie vor mit zwei vierten Plätzen auf dem dritten Gesamtrang, wir drücken die Daumen.
Wir freuen uns auf weitere erfolgreiche und vor allem schöne Segeltage.